Am Samstag, dem 29. Juli versammelten sich etwa 500 europäische identitäre Aktivisten auf dem Helmut-Zilk-Platz und marschierten bis zur Freyung, um gemeinsam für #Remigration einzustehen. Zu beklagen sind Millionen von illegalen Einwanderern, die Islamisierung, sich häufende Aufstände und die mittlerweile alltäglichen Gruppenvergewaltigungen. Nur die Remigration kann die Zukunft der europäischen Völker retten. Die Demonstranten werden nicht ruhen, bis das letzte Remigrationsflugzeug Europa verlassen hat.
Die Organisatoren danken den mutigen Demonstranten. Zu würdigen sind die Reden von Nicholas Rimoldi und Silvio Hemmelmayr sowie anderer europäischer Gäste. Die europäische Jugend sieht sich als treibende Kraft für die Zukunft und stellt sich gegen Multikulturalismus, Überfremdung und Globalismus – Phänomenen, die bald der Vergangenheit angehören müssen.
Wir danken dem Filmkunstkollektiv für die Bereitstellung der Fotos: Filmkunstkollektiv