Keine Einzelfälle in Einsiedel

❗️Aktion: Aktivisten errichten Mauer vor Einsiedler Rathaus

🟥 Die Landesregierung plant, das alte Pionierlager im Chemnitzer Stadtteil Einsiedel für sogenannte Ortskräfte aus Afghanistan in Beschlag zu nehmen. Bis zu 380 Personen gleichzeitig sollen in dem Gebäudekomplex untergebracht werden. Damit würde der Migrationsanteil in Einsiedel mit einem Schlag auf über 10% hochschnellen.

❌ Zu welchen „Verwerfungen (https://youtu.be/7bqjwvfe4jA)“ die unkontrollierte Massenmigration führt, müssen wir jeden Tag aufs Neue erleben. Diese werden dann stets von Vertretern des politmedialen Kartells als „Einzelfälle“ kleingeredet.
Diese gefährliche Entwicklung muss gestoppt werden, bevor Einsiedel die ersten Einzelfälle zu beklagen hat. Deshalb fordern wir eine sofortige Schließung des alten Pionierlagers!

⚠️ Doch dieses Problem der Überfremdung betrifft nicht nur Einsiedel. Die Stadt plant, die Migranten so schnell wie möglich dezentral in verschiedenen Wohnungen im ganzen Stadtgebiet zu verteilen – um schnell wieder freie Kapazitäten zu schaffen.

🛡Um ein symbolisches Zeichen gegen diesen weiteren Schritt des Bevölkerungsaustausches zu setzen, errichteten identitäre Aktivisten heute früh eine Mauer vor dem Einsiedler Rathaus. Darauf stand zu lesen: „KEINE EINZELFÄLLE IN EINSIEDEL #REMIGRATION“

📢 Doch unsere Kritik richtet sich nicht gegen die einzelnen Migranten, sondern gegen die politisch verantwortlichen Entscheidungsträger. Wir fordern sie auf, ihre Politik des Bevölkerungsaustauschs zu stoppen, und stattdessen Hilfe vor Ort zu leisten, wo diese erforderlich ist.