Einsendung aus Bayern:
“Die letzten Tage geisterte vor allem ein Thema durch die Medien: Das Einreiseverbot Martin Sellners nach Deutschland. Die verschiedenen Akteure des medialen Mainstreams übertrafen sich gegenseitig in ihrer Schadenfreude.
Und trotzdem war von Anfang an klar, dass es sich um ein rechtlich eigentlich unhaltbares Vorhaben handelt und die Voraussetzungen allein aufgrund Sellners Meinungsdelikten in keinster Weise erfüllt sind. Es handelt sich lediglich um den feuchten Traum der linken Medien und Zivilgesellschaft, welcher gestern nicht in Erfüllung ging.
Im Gegenteil:
Martin Sellner konnte die Grenze im bayerischen Passau überqueren und nach Deutschland einreisen.
Als bayerische Aktivisten mussten wir natürlich bei Sellners Coup dabei sein und begrüßten ihn an der Grenze. Für uns bedeutet dieser Ausgang einen weiteren metapolitischen Sieg und zeigt: Die Globalisten können weder Sellner als Person, noch die Idee der Remigration aufhalten.
Denn Ideen lassen sich nicht verbieten!”