Schon lange ist der alte botanische Garten bekannt als ein Hotspot für Drogendelikte und sexuellen Missbrauch, überwiegend begangen durch Migranten.
Die Stadt versucht die Münchner mit leeren Versprechungen von erhöhter Polizeipräsenz oder sogenannten “Hilfssheriffs” zu beschwichtigen.
Selbstverständlich werden diese Maßnahmen nur halbherzig durchgesetzt und wirken sich praktisch nicht auf die Zustände aus.
Wir lassen uns von dieser Symbolpolitik nicht einschläfern.
Diese Woche erklommen Aktivisten das Portal zum alten botanischen Garten und hissten ein Banner mit der Aufschrift “München verteidigen – Vergewaltiger abschieben”.
Wir haben es satt, dass von der Regierung nur Symptombekämpfung betrieben wird.
Wir fordern sichere Grenzen, ein Ende der Masseneinwanderung und eine konsequente Remigration.